Bryce Nationalpark: Der Bryce Canyon ist eigentlich kein richtiger Canyon. Er sieht eher wie eine riesige Schüssel aus. Der Bryce Canyon fasziniert durch seine
zahlreichen sehenswerten Säulen (Hoodoos), die ein riesiges Labyrinth sind. Die bekannteste und meistfotografierte Säule dürfte Thors Hammer sein. Im Jahr 1923 erklärte Präsident Harding den Bryce Canyon zum
National Monument und 1928 wurde er zu einem Nationalpark. Um den Verkehr im Nationalpark zu reduzieren werden alle Aussichtspunkte von Bussen angefahren. Dies bietet auch die Möglichkeit von längeren Wanderungen
und der Rückfahrt mit dem Bus. Der Bryce Canyon ist sowohl im Sommer wie im Winter eine Reise wert. Im Winter sind die Hoodoos des Canyons mit Schnee, der wie Puderzucker aussieht, überzogen
In der Nähe des Bryce Canyon Nationalparks befinden sich weitere faszinierende Gegenden. So befindet sich östlich vom Nationalpark der Kodachrome Basin State Park und das Grand Staircase Escalante National Monument. Wenn man dem Highway 12 in Richtung Westen (vom Bryce Canyon aus) folgt fährt
man auch durch eine faszinierende Landschaft.
Sehenswertes in der Umgebung: Anasazi Indian Village SP - Cedar Breaks NM - Canyonlands NP - Capitol Reef NP - Canyonlands NP - Coral Pink Sanddunes SP - Glen Canyon NRA - Grand Canyon NP - Grand Staircase Escalante NM - Kodachrome Basin SP - Page - Zion NP
Links und mehr Informationen zu Utah befinden sich auf Volkscom.com.
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